25kg Objekt Spachtelmasse unter Parkett, PVC, Linoleum, Vinyl Belag,

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1 Sack Zementäre Spachtelmasse / 25 kg

Diese hochwertige Spachtelmasse ist eine universelle, spannungsarme Spachtelmasse für sehr hohe Beanspruchungen bei Parkett- und Bodenbelagsarbeiten. Mineralische Untergründe bis 20 mm sowie Gussasphalt (Schichtdickenbegrenzung 5 mm) können mit dieser Spachtelmasse in einem Arbeitsgang egalisiert werden. Darüber hinaus ist die Spachtelmasse pumpfähig, rakelbar und mit Quarzsand streckbar bis zu 30 %.

Der Listenpreis bei so einer ähnlichen Spachtelmasse zum Beispiel von Ardex K15, PCI, Bostik, Wakol, Mapai usw. beträgt ca. 35 - 40?/Sack

Eignung: Objektbereich mit sehr hoher Beanspruchung
sehr gut selbstnivellierend
bis 20 mm spachtelbar
spannungsarm abbindend
pumpfähig
sehr hohe Druckfestigkeit und Endfestigkeit
rakelbar
streckbar mit 30 % Quarzsand
sehr emissionsarm
kaseinfrei
entspricht MED 96/98/EG über Schiffsausrüstungen, schwerentflammbar gem. IMO FTPC Teil 5

Anwendungsbereiche:

Universele, spanungsarme Spachtelmase für sehr hohe Beanspruchungen bei Parket- und Bodenbelagsarbeiten, die mit einem Bodenbelag nach DIN 18365 / 18356 belegt

werden solen. Mineralische Untergründe bis 20 mm sowie Gusasphalt (Schichtdicken- begrenzung 5 mm) könen mit dieser Spachtelmase in einem Arbeitsgang egalisiert

werden. Weiterhin auch für die Nivelierung großer Flächen mit einem Mörtelmischer und

Pumpagregat geignet. RETOL BASE Concrete Plus ist grundsätzlich pumpfähig, rakelbar

und mit RETOL BASE Quarzsand streckbar bis zu 30 %.

Diese Spachtelmasse kann auch als so genannte Beschichtung in Betonoptik wie zum Beispiel Pandomo, Semko und andere Beschichtungen als fertiger Bodenbelag verwendet werden.

Je nach Beanspruchung sollte die Oberfläche dann noch versiegelt oder geölt werden.

Auch das Einfärben und eine Kombination mit Korkmosaik ist möglich.

Bitte hierzu vor der Bestellung kurz anrufen.

Untergründe:

Untergrund sowie die raumklimatischen Bedingungen müsen den Anforderungen der DIN

18356 / 18365 entsprechen. Unterboden mus gut saugfähig, dauertrocken, eben, fest und

frei von Verunreinigungen, Risen und klebehemmenden Substanzen sein. Tren-, Sinterschichten, alte waserlösliche Klebstofe, alte, lose oder verbundschwache

Spachtelschichten u. ä. sind durch geignete mechanische Maßnahmen zu entfernen. Alte

Nutzböden, z. B. Keramikfliesen, sind grundzureinigen und anzuschleifen. Nicht

unterkelerte Räume müsen bauseitg gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet sein.

Bei nachfolgender Verlegung von Bodenbelägen müsen Zementestriche eine Restfeuchte

von max. 2 CM-% (Heizestriche max. 1,8 CM-%), calciumsulfatgebundene Estriche von

max. 0,5 CM-% (Heizestriche max. 0,3 CM-%) aufweisen. Saugfähige Untergründe wie z.

B. Zementestriche, Schnelzementestriche, calciumsulfatgebundene Untergründe, Trocken- estriche mit geeigneten Vorstrichen vorbehandeln

Beim Verlegen auf Fußbodenheizung müsen die vorhandenen Messtelen nach DIN

4725/4 auf Feuchtigkeit geprüft werden.

Verarbeitungshinweise:

Verarbeitung stets zwischen 5?25 °C Raumluftemperatur. RETOL BASE Concrete Plus mit

sauberem, klarem Anmachwaser mitels eines mechanischen Rührgerätes bei ca. 60

U/min zu einer geschmeidigen, nicht klumpenden Mase verühren. Nach 2?3 Minuten

Reifezeit Mase nochmals durchrühren, anschließend in einem Arbeitsgang gewünschte

Schichtdicke bis max. 20 mm auftragen und verteilen. Für eine Stuhlroleneignung solten

mindestens 1,5?2 mm gespachtelt werden, auf nichtsaugfähigen Untergründen 2?3 mm,

unter Parket 3 mm. Bei Gusasphalt dürfen 5 mm nicht überschriten werden. Für

Schichtdicken über 10 mm kan RETOL BASE Concrete Plus mit 30 % RETOL BASE

Quarzsand gestreckt werden. Dadurch wird jedoch eine Verwendung unter Parket

unmöglich. Oberfläche nach dem Spachteln mit der RETOL TOOLS Entlüftungsrole oder

einem sauberen, großen Estrichbesen / Schwabelstange entlüften und gläten. Bei

Spachtelungen in Verbindung mit Fußbodenkonstruktionen 3 Tage vor der Verarbeitung

Fußbodenheizung auschalten. Bodentemperatur max. 18 °C. Heizung frühestens nach 24

Stunden wieder schritweise in Betrieb nehmen.

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